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TOP Sozial Sozialpartner Inklusionsprojekt „Internet für alle“ Stiftung Zenit, Aktion Mensch

Freude bei Mitarbeitern und Beschäftigten der Campus Mensch über die erneute hohe Spende von APROS (Bild v.l.n.r. Timo Singvogel Leiter Förderung- und Betreuungsbereich der Campus Mensch Sindelfingen, Bernd Oberdorfer und als Vertreterin des Marketingteams von APROS Laurina Müller)

Reutlingen. APROS Consulting & Services GmbH spendet 2.200 Euro für Inklusionsprojekt und unterstützt Campus Mensch mit seinen sozialen Unternehmen GWW und Stiftung Zenit seit vielen Jahren. Nun wurde eine Zusatzförderung für Inklusionsprojekte wie „Internet für alle“ an die Stiftung Zenit übergeben. Mit dem Projekt sollen digitale Kommunikation und das Internet für Menschen mit Behinderung zugänglich gemacht werden.

Die GWW (Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH) fördert Menschen mit Behinderung und bietet ihnen Bildungs-, Arbeits-, Wohn- und Betreuungsangebote. An den Standorten in Sindelfingen, Herrenberg, Nagold und Calw soll eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht werden.

Das Inklusionsprojekt „Internet für alle“, angestoßen durch die Stiftung Zenit und gefördert von Aktion Mensch, trifft den Nerv der Zeit. Die Nutzung digitaler Medien und des Internets ist heutzutage unausweichlich und gewinnt kontinuierlich an Bedeutung. Das soll auch für Menschen mit hohem Hilfsbedarf möglich gemacht werden. Im Rahmen des Projekts erhalten 19 Einrichtungen der GWW die technischen Voraussetzungen für eine reibungslose Internetnutzung.

Darüber hinaus werden sowohl Menschen mit Behinderung als auch das Betreuerteam mit passenden technischen Komponenten und Software ausgestattet. Menschen mit Behinderung wurde durch die Investition in Sprachcomputer und PC- Kopfsteuerungen, die Möglichkeit zur Kommunikation gegeben – das wohl wichtigste Bindeglied zwischen uns Menschen. Sie haben so die Fähigkeit Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle auszudrücken, die eigene Meinung zu vertreten und für sich einzustehen. „Wir reden nicht über die betreuten Personen, sondern mit ihnen und geben ihnen eine Stimme“, so Steffen Müller, Leiter Unternehmenskommunikation der GWW.

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