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Re-Zertifizierung TOP Sozial Gütesiegel bei der Jehle-Gruppe GmbH in Wolfschlugen

Im Rahmen der Re-Zertifizierung und der strategischen Projekte baut die Jehle-Gruppe GmbH als Mitglied der „TOP Sozial Charta“  sein soziales Engagement weiter aus und fördert weiteren Sozialpartner.

Der Verein „Hilfe für Sansibar e.V.“ setzt sich mit einem ehrenamtlichen Team aus Sansibar und Deutschland ein, um die lokalen Probleme, wie beispielsweise Bildung, Selbstständigkeit, Wohlstand und Menschenwürde, zu verbessern.“, so Kitty Nopens, zuständig für die Unternehmenskommunikation und Projektkoordination der Jehle-Gruppe. Der Verein ermöglicht den Bau von Schulgebäuden, die Bereitstellung von Schultischen und -stühlen, Lehrmaterialien, Ausbildung von Lehrkräften. Auch Fahrräder, die die Kinder für ihren Schulweg benötigen, werden bereitgestellt oder repariert.

Eine sozial verantwortliche Unternehmensführung liegt Alexander Jehle schon immer am Herzen. Mit der Re-Zertifizierung durch die APROS Consulting & Services als „TOP Sozial“ Unternehmen zementiert die Jehle-Gruppe mit Sitz in Wolfschlugen ihre soziale Corporate Social Responsibility- (CSR-) Strategie noch weiter. Im Firmenverbund mit den Gesellschaften Jehle Technik Tank + Service GmbH, JELA Bautechnik GmbH, Jehle Immobilienverwaltung und Investment GmbH, Förster Tanktechnik GmbH und S-Form Kunststofftechnik GmbH treiben sie soziale Projekte voran. Die durch das Gütesiegel geschaffene Transparenz im sozialen Engagement der Dachgesellschaft inspiriert das ganze Team.

Mit ihren Mitgliedern arbeitet die „TOP Sozial“ Charta gemäß dem Motto „Nicht nur drüber reden, sondern machen“ (Erich Kästner) partnerschaftlich zusammen. Neben der Transparenz im sozialen Engagement und der damit geschaffenen Sichtbarkeit der Sozialkooperationen zwischen gemeinnützigen Organisationen und Unternehmen, trägt die „TOP Sozial“ Charta zudem zum Ausbau der sozialen Projekte bei. Im Rahmen der Zertifizierung wird der Ist-Zustand der Aktivitäten und Prozesse des sich bewerbenden Unternehmens analysiert. Auch die geplanten Projekte werden in den Zertifizierungsprozess miteinbezogen und auf Nachhaltigkeit geprüft. Auf diesem Fundament wird anschließend ein Weiterentwicklungskonzept erstellt.